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Die Initiative Tierwohl (ITW) des Handels setzt neue Maßstäbe: Handelsketten planen, Milch und Milchprodukte ihrer Eigenmarken nur noch mit einem Haltungsform-Label anzubieten. Seit 2022 gilt dies zunächst für Trinkmilch, später auch für alle weiteren Eigenmarkenprodukte. Die Anforderungen an die Haltung der Milchkühe sollen dabei stetig steigen.
Betriebe, die nach zertifizierten Tierwohlstandards wie QM+, DLG-Tierwohl oder Bio-Richtlinien arbeiten, können von diesem Wandel profitieren und erhalten für ihre Milch einen Tierwohl-Aufschlag. Dieser deckt jedoch nicht immer die höheren Kosten, etwa für Stallumbauten. Besonders die Anbindehaltung steht dabei im Fokus: Sie wird sukzessive auslaufen, was gerade Betriebe im Süden Bayerns vor Herausforderungen stellt.
Schon jetzt erfüllen viele Milchbauern die geforderten Standards oder können mit überschaubaren Anpassungen die neuen Kriterien erfüllen. Unterstützende Materialien, wie Berechnungsbeispiele und Investitionshilfen, erleichtern den Übergang.
Die Initiative Tierwohl (ITW) des Handels setzt neue Maßstäbe: Handelsketten planen, Milch und Milchprodukte ihrer Eigenmarken nur noch mit einem Haltungsform-Label anzubieten. Seit 2022 gilt dies zunächst für Trinkmilch, später auch für alle weiteren Eigenmarkenprodukte. Die Anforderungen an die Haltung der Milchkühe sollen dabei stetig steigen.
Betriebe, die nach zertifizierten Tierwohlstandards wie QM+, DLG-Tierwohl oder Bio-Richtlinien arbeiten, können von diesem Wandel profitieren und erhalten für ihre Milch einen Tierwohl-Aufschlag. Dieser deckt jedoch nicht immer die höheren Kosten, etwa für Stallumbauten. Besonders die Anbindehaltung steht dabei im Fokus: Sie wird sukzessive auslaufen, was gerade Betriebe im Süden Bayerns vor Herausforderungen stellt.
Schon jetzt erfüllen viele Milchbauern die geforderten Standards oder können mit überschaubaren Anpassungen die neuen Kriterien erfüllen. Unterstützende Materialien, wie Berechnungsbeispiele und Investitionshilfen, erleichtern den Übergang.
Die Initiative Tierwohl (ITW) des Handels setzt neue Maßstäbe: Handelsketten planen, Milch und Milchprodukte ihrer Eigenmarken nur noch mit einem Haltungsform-Label anzubieten. Seit 2022 gilt dies zunächst für Trinkmilch, später auch für alle weiteren Eigenmarkenprodukte. Die Anforderungen an die Haltung der Milchkühe sollen dabei stetig steigen.
Betriebe, die nach zertifizierten Tierwohlstandards wie QM+, DLG-Tierwohl oder Bio-Richtlinien arbeiten, können von diesem Wandel profitieren und erhalten für ihre Milch einen Tierwohl-Aufschlag. Dieser deckt jedoch nicht immer die höheren Kosten, etwa für Stallumbauten. Besonders die Anbindehaltung steht dabei im Fokus: Sie wird sukzessive auslaufen, was gerade Betriebe im Süden Bayerns vor Herausforderungen stellt.
Schon jetzt erfüllen viele Milchbauern die geforderten Standards oder können mit überschaubaren Anpassungen die neuen Kriterien erfüllen. Unterstützende Materialien, wie Berechnungsbeispiele und Investitionshilfen, erleichtern den Übergang.